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Qualitatives Vorgehen

Jeder Auftrag beginnt für mich schon in der Angebotsphase mit einer sorgfältigen Auftragsklärung, die ich nach erfolgter Auftragserteilung weiter intensiviere, um Missverständnisse zu vermeiden. Ich arbeite mich sehr gründlich, sorgfältig und detailliert in jede Aufgabenstellung ein.

Ich stelle für jedes Projekt eine standardisierte zentrale Kommunikationsinfrastruktur bereit, über die alle relevanten Projektinformationen für alle Beteiligten zur Verfügung stehen und untereinander ausgetauscht werden können. Das System besteht aus einem:

  • Projekt-Wiki zur Dokumentation,
  • einem Ticketsystem zur Erstellung und Nachverfolgung von Aufgaben und
  • einem Screen-Sharing System für Telefonkonferenzen, damit jeder sieht worüber  gesprochen wird.

Über diese Kommunikationsinfrastruktur ist es selbst bei größeren Entfernungen einfach möglich regelmäßige Meetings durchzuführen ohne das Budget unnötig zu strapazieren. Des Weiteren wird sichergestellt, dass alle Projektbeteiligten immer vollständig informiert sind und auf den aktuellen Stand der Dokumentation zugreifen können.

Bei meiner Arbeit lege ich besonderen Wert auf Teamarbeit und versuche frühzeitig sicherzustellen, dass alle betroffenen Mitarbeiter entsprechend ihrer Projektrolle eingebunden werden. Gerade bei den prozessbezogenen Themen ist es wichtig das Wissen und Know-how der Mitarbeiter im Rahmen der Analyse und Optimierung ideal zu nutzen und die Mitarbeiter in den Gestaltungsprozess mit einzubinden. Hierzu führe ich entsprechende Interviews mit den Mitarbeitern.

agile Bedarfsanalyse

Die agile Bedarfsanalyse erweitert die Bedarfsanalyse um agile Methoden. Hierdurch werden die Ideen, die während der Analyse- und Konzeptionsphase entwickelt werden, direkt umgesetzt. Der Vorteil liegt darin, dass sehr schnell praktischer Nutzen entsteht. Für die direkte Umsetzung werden entweder Problemstellungen identifiziert, die den Nutzen beim Anwender deutlich steigern oder der Erprobung eines neuen Konzeptes dienen. Hierzu gehören zum Beispiel folgende Massnahmen und der Nutzen, den die Massnahmen stiften:

  • Vervollständigung der Stamm- und Bewegungsdaten – damit die benötigten Informationen verfügbar werden.
  • Reorganisation der Ablage – damit Informationen schnell gefunden werden.
  • Checklisten und Kurzschulungen – um Wissenslücken zu schließen.
  • Automatisierung von Routineaufgaben – um Zeit zu sparen und Fehler zu vermeiden.
  • Einbindung neuer IT-Services aus der Cloud – für eine schnelle und kostengünstige Lösung kleiner Probleme.

Sowie alle anderen Problemstellungen, die eine hohe Wiederholungsrate aufweisen, lokal begrenzt sind und sich mit vertretbarem Aufwand optimieren lassen – sog. Quick wins.